Chlamydia pneumoniae (Chlamydien)

Noch bis vor einigen Jahren galten die Chlamydien als Viren. Heute weiß man, dass sie zu den kokkenförmigen Bakterien gehören, die obligat intrazellulär sind. Der Erreger steht häufig mit chronischen Erkrankungen in Verbindung, wie etwa Diabetes mellitus, Arteriosklerose, Alzheimer, Asthma, Multiple Sklerose und weitere. Ganz sicher weiß man jedoch, dass Chlamydia pneumoniae ein Erreger von Lungenentzündungen ist. Häufig bleiben Infektionen mit den Bakterien unbemerkt bzw. zeigen lediglich typische Erkältungssymptome.

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Am 19. November, 2018 von Sarah Appel

Artischocke

Die Leber ist von all unseren inneren Organen das größte und unser wichtigstes Entgiftungsorgan. Die Artischocke kann sie hierbei unterstützen. Die Leber ist am Stoffwechsel von Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten beteiligt und sorgt dafür, dass Medikamente, Stoffwechselprodukte und andere Giftstoffe wie Alkohol und Nikotin ausgeschieden werden. Alles, was wir essen und trinken gelangt mit dem Blutstrom auf direktem Weg in die Leber. Aber auch Gifte, die über das Atmungssystem oder die Haut in den Körper gelangen, werden in die Leber geleitet. Zu Ihren Aufgaben gehört u.a. die Giftstoffe zu filtern und zu neutralisieren, um diese danach über die Nieren bzw. den Darm auszuscheiden. Außerdem stellt die Leber Gallensäure zur Verfügung, die für den Fettabbau wichtig ist.

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Am 19. November, 2018 von Sarah Appel

Brustschmerzen aufgrund schmerzender Lymphknoten

Lymphstau und Brustschmerzen durch geschwollene Lymphknoten

Viele Frauen leiden unter Brustschmerzen und gleichzeitig schmerzender Lymphknoten. Brustschmerzen können vielerlei Gründe haben. Auch stillende Mütter sind davon betroffen. In der Regel treten diese schmerzhaften Schwellungen in der Brust etwa zwei bis drei Wochen nach der Geburt auf.

Brustschmerzen sind jedoch nicht zwingend an eine vorausgegangene Geburt gebunden, sondern können auch außerhalb des Wochenbettes auftreten. Kann eine

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Am 14. November, 2018 von Neuromuskuläre Methodik

Candida Krusei – Der krankmachende Hefepilz

Candida Krusei stellt eine Unterart der Candida Alibcans-Pilze dar, über die wir vergangene Woche berichtet haben, und gehört ebenfalls zu den Hefepilzen.

Der Pilz Candida Krusei ist in der Lage, viele unterschiedliche Lebensräume zu besiedeln. So findet er sich beispielsweise sowohl in verschiedenen Nahrungsmitteln, als auch im Erdreich und im Abwasser.

Vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem haben oftmals unter diesem Pilz zu leiden, der Hautinfektionen auslösen und innere Organe befallen kann. Häufig betroffen sind Nägel Bronchien. Aber auch Infektionen des Magen-Darm-Traktes, der Galle und der Blase werden durch diesen Hefepilz ausgelöst.

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Am 14. November, 2018 von Neuromuskuläre Methodik

Der Hefepilz Candida Tropicalis

Der Hefepilz Candida Tropicalis ist eine Unterart des Pilzes „Candida Albicans“ und gehört damit zur Gattung der Hefepilze.

Kennzeichnend für diesen Pilz ist, dass er in vielen verschiedenen Lebensräumen seinen Platz gefunden hat. Er ist sowohl im Erdreich, als auch in Kot sowie verschiedenen Nahrungsmitteln und Getränken (z.B. Wein) zu Hause.

Derartige Hefepilze können sowohl im menschlichen, als auch im tierischen Organismus Pilzinfektionen hervorrufen, obwohl sie eigentlich ein Bestandteil der natürlichen Bakterienkulturen im Organismus sind.

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Am 14. November, 2018 von Neuromuskuläre Methodik

Moosbeere

Die Moosbeere gehört zur Gattung der Heidelbeeren, den sogenannten Vaccinium. Die Beerenfrüchte wachsen u.a. in Deutschland und anderen gemäßigten Regionen, allen voran Skandinavien und Russland. Sie wachsen z.B. im Wald, auf der Heide und ganz besonders in Mooren und anderen Feuchtgebieten. Zwischen September und Oktober erfolgt die Ernte der reifen Beeren. Dies ist allerdings sehr mühsam und zeitaufwändig, da die Ernte nur von Hand und nicht wie bei die Cranberry, mit Hilfe von Maschinen erfolgen kann. Darin sowie in dem höheren Wirkstoffgehalt liegt der höhere Preis für Moosbeeren begründet.

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Am 13. November, 2018 von Sarah Appel

Pilzinfektion – Die unsichtbaren Gegner unseres Organismus

Viele Menschen leiden, oftmals ohne es zu wissen, unter einer Pilzinfektion. Dabei kann sich der Pilz ungestört im Organismus ausbreiten. Die wohl häufigste Form von Pilzinfektionen sind der Fuß- und Nagelpilz, aber auch der Hautpilz ist weit verbreitet.

Pilzerkrankungen müssen jedoch nicht zwangsläufig an sichtbaren Stellen des Körpers auftreten – Pilze befinden sich auch innerhalb unseres Organismus.

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Am 12. November, 2018 von Neuromuskuläre Methodik

Brustschmerzen durch Lymphstau – Ursachen und Therapien

Lymphstau und Brustschmerzen durch geschwollene Lymphknoten

Viele Frauen leiden unter Brustschmerzen ohne die genaue Ursache hierfür zu kennen. Brustschmerzen können vielerlei Gründe haben. Auch stillende Mütter sind davon betroffen. In der Regel treten diese schmerzhaften Schwellungen in der Brust etwa zwei bis drei Wochen nach der Geburt auf.

Brustschmerzen sind jedoch nicht zwingend an eine vorausgegangene Geburt gebunden, sondern können auch außerhalb des Wochenbettes auftreten. Kann eine

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Am 12. November, 2018 von Neuromuskuläre Methodik

Ernährung bei Pilzinfektion

Pilzinfektion Candida Albicans

Wurde bei Ihnen eine Pilzinfektion, wie beispielsweise mit dem Hefepilz Candida Albicans, diagnostiziert, sollten Sie Ihre Therapie mit einer entsprechenden Ernährung unterstützen. Da solche Hefepilze sich hauptsächlich von bestimmten Anteilen in unserer Nahrung ernähren, sollten Sie genau diese Nahrungsmittel über die Dauer der Therapie nicht mehr konsumieren, um den Pilz langfristig abzutöten.

Doch welche Nahrungsmittel sind eigentlich im Rahmen einer solchen Nahrungsumstellung infolge einer Pilzinfektion erlaubt und geeignet, um dem Pilz die Lebensgrundlage zu entziehen?

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht, an welche Sie Ihre Ernährungsumstellung anlehnen können. Sie sollten Ihre Ernährungsweise aber diesbezüglich unbedingt mit einem Fachmann abstimmen – er kann Ihnen auch sagen, welche Produkte geeignet sind und Ihnen viele weitere hilfreiche Tipps geben.

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Am 12. November, 2018 von Neuromuskuläre Methodik

Rückenschmerzen, was tun?

Eigenständige Behandlung von Rückenschmerzen und Nackenschmerzen

Rückenschmerzen entspringen oft in verspannten Bereichen der Psoas-Muskulatur. Dieser Teil der tiefen Bauchmuskulatur setzt am untersten Brustwirbel an und läuft bis zum vorletzten Lendenwirbel. Als weitestgehend verdeckter Muskulaturbereich lässt die Psoas-Muskulatur sich nur schwer erreichen. Sie verbindet Ober- und Unterkörper als überragender Stabilisator der Körperhaltung. Verkrampfungen bzw. Verkürzungen der Psoas-Muskulatur erzwingen also Fehlhaltungen mit teilweise fatalen Folgen. Diese Symptome ereilen oft Personen mit täglicher und sehr langer sitzender Tätigkeit. Infolgedessen resultieren laufend nach vorne orientierte Körperhaltungen.

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Am 11. November, 2018 von Neuromuskuläre Methodik

Candida Albicans – Symptome und Behandlungsmethoden

Der Pilz Candida Albicans ist ein Hefepilz, der in 75 % aller Fälle entweder in oder auf unserem Körper lebt. Normalerweise fügt uns dieser Pilz keinen Schaden zu. Gerät jedoch der Organismus aus dem Gleichgewicht und ist das Immunsystem instabil, so findet der Pilz ideale Lebensbedingungen und kann sich ohne Hindernisse im gesamten Körper ausbreiten und zu vielen unterschiedlichen Symptomen führen.

Der Pilz ist auch in der Lage, Spuren von giftigen Schwermetallen im Körper aufzunehmen – eine seiner „positiven Eigenschaften“. Fakt ist jedoch: Sollte der Pilz absterben, werden die von ihm aufgenommenen Schwermetalle auf einen Schlag freigesetzt und lösen erneut große Unannehmlichkeiten aus.


Ursachen

Ein hoher Konsum von Antibiotika kann dazu beitragen, dass das Immunsystem geschwächt und angreifbar wird. So besteht die Gefahr, dass sich der Pilz Candida Albicans ausbreiten kann. Aber auch Fehlernährungen, Stress und ein schwacher Organismus nach ausgestandenen Krankheiten geben dem Pilz reichlich Anlass, um sich auszubreiten.

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Am 11. November, 2018 von Neuromuskuläre Methodik

Muskeln der Augen und der Einluss von Anthocyanen

Die Augenmuskeln werden in äußere und innere Muskeln unterteilt. Wie der Name schon sagt, befinden sich die inneren Augenmuskeln innen in den Augen und zählen zur glatten Muskulatur. Eine bewusste Beanspruchung ist hier allerdings nicht möglich. Zu den Aufgaben zählt u.a. die Akkommodation die dafür sorgt, dass Objekte in verschiedenen Entfernungen scharf wahrgenommen werden können.

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Am 11. November, 2018 von Sarah Appel

Candida albicans – Beschwerden im Magen

Wenn eine Candida – Belastung vorliegt, ist sehr oft der Darm, das Blut und der Magen besiedelt.


Candida – Pilzbelastung im Magen

Erste mögliche Hinweise für eine Pilzbelastung mit Candida im Magen kann der Druck, der im Oberbauch kurz nach der Nahrungsaufnahme entsteht, sein.

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Am 11. November, 2018 von Neuromuskuläre Methodik

Roggenbrot ohne Hefe

Dieses leckere Roggenbrot enthält keine Hefe, sondern wird aus einem Sauerteig hergestellt. Es eignet sich somit hervorragend bei einer Candida-Belastung. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

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Am 11. November, 2018 von Sarah Appel

Roggen – Herkunft und Anbau

Roggen gehört zur Familie der Süßgräser und ist im Gegensatz zum Dinkel spelzenfrei. Er stammt wahrscheinlich aus dem Nahen Osten/Kleinasien, von wo er sich im Laufe der Zeit immer weiterverbreitete. Mittlerweile wird er vor allem In Deutschland aber auch Russland, Polen sowie China angebaut.

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Am 11. November, 2018 von Sarah Appel

Getreide und Getreidebrei aus Dinkel

Getreide zählt bereits seit der Sesshaftwerdung der Menschheit zu einem der wichtigsten Hauptnahrungsmittel. Dies liegt vor allem auch an den zahlreichen Vorteilen, die es bietet. Getreide war, im Gegensatz zu beispielsweise Fleisch, günstig und auch meist verfügbar, anders als Obst. Die Kultivierung ist ziemlich einfach und es ist im getrockneten Zustand sehr lange haltbar. Außerdem ist es nahrhaft und vielseitig einsetzbar, z.B. für Brote, Suppen oder Getreidebrei, der sogenannte Puls, den vor allem die Bewohner des antiken Roms gerne zu sich nahmen. Schon vor zweitausend Jahren bildeten sich aus Wildgräsern erste Vorformen des heutigen Getreides, z.B. Dinkel, der auch schon bei den Römern sehr beliebt war.

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Am 10. November, 2018 von Sarah Appel

Dinkelbrot ohne Hefe

Dieses leckere Dinkelbrot enthält keine Hefe, sondern wird aus einem Sauerteig hergestellt. Es eignet sich somit hervorragend bei einer Candida-Belastung. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

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Am 10. November, 2018 von Sarah Appel

Dinkel – Bedeutung und Herkunft

Dinkel (Triticum spelta) ist eine alte Kulturform des Weizens und ist botanisch gesehen mit dem heutigen Weichweizen (Triticum aestivum) eng verwandt. Er gehört zu den so genannten „Spelzgetreiden“, das eigentliche Korn ist hierbei von einer Schutzhülle (Spelzhülle bzw. Spelz) umgeben. Diese schützt das Korn vor Schädlingen, Pilzen und Umwelteinflüssen, wodurch das Getreide sehr widerstandsfähig ist. Bevor das Korn weiterverarbeitet werden kann, muss die Schutzhülle zunächst im so genannten „Gerbgang“ entfernt werden.

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Am 10. November, 2018 von Sarah Appel

Ur-weizen – Geschichte und Aufbau

Bereits vor rund 10 000 Jahren wurde der sogenannte Ur-weizen in der heutigen Osttürkei angebaut. Es gibt etwa 20 verschiedene Arten des sogenannten Triticums (Weizen). Dieser stammt ursprünglich aus Vorderasien.

Weizen stammt vom Einkorn ab, welches vor ca. 10 Millionen Jahren auf natürlichem Weg entstand und dessen genetischer Aufbau sehr einfach ist. Es enthält lediglich einen doppelten Satz des A-Genoms. Der Emmer entstand vor ca. 3 Millionen Jahren aus der natürlichen Kreuzung des Einkorns mit einem Wildgras, welcher die Ur-Genomen A und B enthält. Hieran kann man erkennen, dass echter Urweizen sich durch seine Erbinformationen auszeichnet.

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Am 10. November, 2018 von Sarah Appel

Weizen – Bedeutung und Herkunft

Weizen gehört zu den Süßgräsern (Poaceae) der Gattung Triticum L. Die beiden häufigsten angebauten Arten sind Hartweizen und Weichweizen, wobei Weichweizen stärkereicher ist. Der Begriff „Weizen“ leitet sich vom „weißen“ (hellen) Mehl ab sowie der hellen Farbe der Weizenfrucht. „Triticum“ leitet sich vom lateinischen Partizip „tritum“ ab, was so viel bedeutet wie „gerieben“ oder „gedroschen“.

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Am 10. November, 2018 von Sarah Appel