Viele Frauen leiden unter Brustschmerzen und gleichzeitig schmerzender Lymphknoten. Brustschmerzen können vielerlei Gründe haben. Auch stillende Mütter sind davon betroffen. In der Regel treten diese schmerzhaften Schwellungen in der Brust etwa zwei bis drei Wochen nach der Geburt auf.
Brustschmerzen sind jedoch nicht zwingend an eine vorausgegangene Geburt gebunden, sondern können auch außerhalb des Wochenbettes auftreten. Kann eine bösartige Veränderung des Gewebes durch einen Fachmann ausgeschlossen werden, so ist die Ursache für die Schmerzen häufig in einem Stau der Lymphen auszumachen oder, falls vorhanden, durch das Tragen von Brust-Implantaten, die zu schmerzhaften Verhärtungen in der Brust führen können.
Wussten Sie, dass die weibliche Brust aus rund einhundert sehr kleinen Lymphknoten besteht?
Die Lymphknoten sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Immunsystems und erfüllen eine sehr wichtige Funktion: Sie dienen dazu, die in unserem Körper befindlichen schädlichen Stoffe und Fremdkörper abzutransportieren. Dabei führt unzureichender Lymphfluss nicht nur zu Brustschmerzen, sondern auch zu einem generellen körperlichen Unwohlsein, Verdauungsbeschwerden und vielen weiteren Krankheiten.
Ein solcher Lymphstau entsteht meistens durch eine Mangel- oder Fehlernährung und zu wenig sportliche Betätigung. Auf diese Weise können die im Körper befindlichen Giftstoffe und Verunreinigungen nicht adäquat abtransportiert werden und lagern sich im Gewebe an – der Hauptgrund für Brustschmerzen. Einher mit einem Lymphstau geht auch die Verspannung der Psoasmuskulatur. Sobald dieser Muskel entspannt, wird das Lymphsystem wieder aktiviert. Eine Lösung für dieses Problem hat die Firma Neurometh mit der Entwicklung von Flexo-Mag® gefunden.
Aber nicht nur die Lymphen in der weiblichen Brust sind betroffen, oftmals gehen die Schwellungen in der Brust auch mit unangenehmen Schmerzen der Leistenlymphknoten einher. In seltenen Fällen können auch die männlichen Brustdrüsen betroffen sein und unter Druck unangenehm schmerzen.
Wichtig ist, diesen Lymphstau als solchen zu erkennen und aufzulösen. Ein dauerhafter Lymphstau kann weitere unangenehme Beschwerden nach sich ziehen. Um eine Mastitis zu vermeiden, ist es wichtig, die Funktion der Lymphknoten anzuregen. Unterstützend tätig können Sie selbst wie folgt sein:
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