Viele Menschen leiden, oftmals ohne es zu wissen, unter einer Pilzinfektion. Dabei kann sich der Pilz ungestört im Organismus ausbreiten. Die wohl häufigste Form von Pilzinfektionen sind der Fuß- und Nagelpilz, aber auch der Hautpilz ist weit verbreitet.
Pilzerkrankungen müssen jedoch nicht zwangsläufig an sichtbaren Stellen des Körpers auftreten – Pilze befinden sich auch innerhalb unseres Organismus.
Pilzinfektionen entstehen meistens dann, wenn der Körper übersäuert ist, denn das saure Gewebe bildet, genau wie auch in der Natur, einen idealen Nährboden.
Saures Gewebe kann sich nicht gegen den Pilzbefall wehren und das belastet den Körper damit sehr, da es zu einer angreifbaren Schwachstelle wird.
Die Basis zur Entstehung einer Pilzinfektion findet sich also im Gleichgewicht des Darmes. Nehmen die Säuren hier, beispielsweise durch falsche Ernährung, überhand, gerät die Darmflora ins Ungleichgewicht. In diesem Zusammenhang spielen neben einer zu säurehaltigen Ernährung auch Stress und die Einnahme von Medikamenten eine große Rolle.
Die Betroffenen klagen meist über bleierne Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Aber auch Kopf- und unerklärbare Bauchschmerzen sowie gelegentlich auftretende Sehstörungen können die Anzeichen für einen Pilzbefall sein.
Um eine Pilzinfektion auszuschließen, sollten Sie sich tunlichst in die Hände eines Experten begeben. Dieser kann, beispielsweise mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie, Ihr Blut auf Pilze untersuchen und Ihnen daraufhin eine adäquate Therapie empfehlen.
Sie sollten darauf achten, sich überwiegend basisch zu ernähren. Auf diese Weise entziehen Sie Pilzen die Lebensgrundlage. Aber auch gezielte Entspannungsübungen zur Verminderung von Stress sowie regelmäßige sportliche Betätigung spielen eine wichtige Rolle, um das körperliche Gleichgewicht wieder herzustellen.
Mehr über die unterschiedlichen Pilzarten und wie Sie Ihren Körper effektiv entsäuern können, erfahren Sie in den kommenden Blogs – bei Fragen zu diesem Thema können Sie sich auch gerne persönlich an uns wenden.